Buchrezension: Die mörderische Sommerfrische von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt Band 14

Buchrezension: Mörderische Sommerfrische von Andrea Instone
Buchrezension: Mörderische Sommerfrische von Andrea Instone - Symbolbild: © judyvoss - stock.adobe. com

Emma ist Polizeisekretärin. Vor Kurzem wurde sie angeschossen. Derzeit erholt sie sich noch davon. Nun hat sie eine Reise nach Norderney gewonnen. Gemeinsam mit ihrem Mann James macht sie sich auf die Reise. Bereits am ersten Tag lernen sie Jonathan Schmidt kennen. Sie sind sich alle drei gleich sympathisch und so essen sie am Abend gemeinsam. Bei diesem Essen bittet Jonathan die beiden ein kleines Päckchen für seinen Bruder mit nach Bonn zu nehmen. Emma hat dabei ein komisches Gefühl. Am nächsten Morgen wird Jonathan tot am Meer aufgefunden. Der Inselpolizist geht von einem Badeunfall aus. Zufällig sind Emma und James in der Nähe des Fundortes und weisen den Polizisten darauf hin, dass es kein Unfall war.

Mein Fazit zu Die mörderische Sommerfrische von Andrea Instone

Ich fand das Buch recht spannend. Anfangs war die Geschichte etwas langatmig, wurde dann aber immer spannender und verworrener. Immer wenn man denkt jetzt sieht man durch, gibt es eine neue Wendung. Das Ende ist ebenfalls etwas langatmig und vor allem sehr verworren und offen. Ehrlich gesagt hat mir das Ende des Buches das ganze Buch etwas verdorben. Was mich außerdem gestört hat, waren die wieder mal vielen Fehler (fehlende Wörter, falsche Übersetzungen, Grammatikfehler). Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen.
Wer die Krimireihe “Fräulein Schumacher ermittelt” noch nicht kennt, sollte evtl. vorher einige frühere Bände lesen, um alle Zusammenhänge zu verstehen. Dies ist bereits der 14. Band, ich hoffe die Autorin schreibt noch einige Bände.
Hoffentlich konnte meine Buchrezension zu Die mörderische Sommerfrische von Andrea Instone euch überzeugen, das Buch ebenfalls zu lesen.