Olive Belgrave ist Privatdetektivin. Gerade hat sie einen kniffligen Fall gelöst und nun schlägt sie sich mit der Suche nach Haustieren rum. Da bekommt sie ein interessantes Angebot. Ein Freund hat sie einem seiner Bekannten empfohlen. Und so macht sie sich auf den Weg zu Hightower Books. Der Eigentümer des Verlags bittet Olive einen seiner besten Autoren zu suchen. Bisher lieferte der Autor seine Werke immer pünktlich ab, doch diesmal ist das Buch überfällig. Das Problem ist, dass alles über einen Anwalt läuft und niemand im Verlag weiß wo der Autor wohnt. Aus dem wenigen was Mr. Hightower vom Autor weiß, hat er einen Verdacht, wo Olive suchen soll. Und so macht sie sich auf den Weg nach Blackburn Hall.
Mein Fazit zu Mord auf Blackburn Hall von Sara Rosett
Ich fand das Buch sehr spannend. Zunächst stellt die Autorin die Hauptfigur vor und führt den Leser langsam in die Geschichte ein. Schon bald wird eine Leiche gefunden und man fragt sich was nun noch passieren soll. Doch dann beginnt die Geschichte erst richtig. Es gibt immer wieder spannende Wendungen und am Ende wird alles aufgeklärt. Allerdings kam das Ende sehr plötzlich und war eher unspektakulär.
Was mich wirklich gestört hat, waren die vielen Fehler. Mal hat ein Wort gefehlt, mal war es ein falsches Wort, mal hat einfach ein Leerschritt zwischen zwei Wörtern gefehlt usw. Da hat das Lektorat mächtig geschlampt! Diese Fehler haben den Lesefluss und somit den Lesespaß sehr gehemmt.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Mord auf Blackburn Hall von Sara Rosett hat euch gefallen.