Buchrezension: Auf kalter Spur von Robert Dugoni

Buchrezension: Auf kalter spur von Robert Dugoni
Buchrezension: Auf kalter Spur von Robert Dugoni - Symbolbild: © Tkni

Detective Tracy Crosswhite ist vor zwei Monaten Mutter geworden. Da Dan und sie ihr Haus in Seattle wegen dem Nachwuchs umbauen lassen, wohnen sie vorübergehend in Dans Haus in Cedar Grove. Als sie eines Abends gemütlich essen gehen wollen, treffen sie Chief Calloway, den Polizeichef des Ortes. Dieser gibt Tracy zu verstehen, dass er gerne mal mit ihr reden würde. Am nächsten Tag schaut sie in seinem Büro vorbei. Calloway erzählt ihr, dass er den Posten übernommen hat, obwohl er eigentlich im Ruhestand ist, weil Finlay, der nun Polizeichef ist, beurlaubt wurde, weil er verdächtigt wird seine Frau ermordet zu haben. Kimberly war zuhause als das Haus Feuer fing und starb dabei. Die Ermittlungen ergaben aber, dass sie vorher erschlagen wurde. Doch warum sollte Finlay seine Frau umbringen? Tracy beginnt zu ermitteln.

Mein Fazit zu Auf kalter Spur von Robert Dugoni

Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Nach einer kurzen Einleitung ist man schon voll in der Geschichte drin. Zwischenzeitlich fragt man sich was die beiden Handlungsstränge miteinander zu tun haben. Doch am Ende wird alles ausführlich aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen. Auf kalter Spur ist bereits der 7. Band der Tracy Crosswhite Reihe. Doch man versteht die Geschichte auch, wenn man die vorhergehenden Bände noch nicht kennt. Der Autor erzählt wichtige Dinge kurz nochmal.
Ich würde diesen Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Auf kalter Spur von Robert Dugoni hat euch gefallen.