Colin Duffot ist ehemaliger Tanzlehrer. Da sein Rücken ihm Probleme macht, hat er seinen Beruf an den Nagel gehängt und will sich eine Zeit lang in einem kleinen englischen Dorf ausruhen und überlegen wie sein Leben weiter gehen soll. Im örtlichen Pub lernt er schnell den Pfarrer kennen. Dieser spielt dort gern Darts und gewinnt meistens. Der Verlierer muss dafür eine gute Tat verrichten. Und so wird Colin vom Pfarrer dazu verdonnert Mrs. Summers zu besuchen, die krank zu Hause liegt. Doch Mrs. Summers gefällt Colin so gar nicht. Die ganze Zeit lästert sie über die Nachbarn. Als sie merkt, dass Colin daran keine Freude hat, schlägt sie vor sich Fotos anzuschauen, denn sie ist leidenschaftliche Fotografin. Mit Hilfe der Pflegekraft wählt Colin einen Karton aus. Auch am folgenden Tag muss er Mrs. Summers besuchen. Doch es ist anscheinend niemand zu Hause. Colin betritt das Haus und findet Mrs. Summers im Wintergarten sitzend, auf dem Schoß einen ihrer Fotokartons und im Ohr ein Bratenthermometer. Gemeinsam mit dem Pfarrer und der Pflegekraft versucht Colin den Mörder zu finden.
Mein Fazit zu Der Tanz des Mörders von Miriam Rademacher
Das Buch ist gut geschrieben. Es liest sich sehr leicht und flüssig. Die Szenen und Personen werden mit knappen Worten vorgestellt, so dass man sich ein Bild machen kann. Die Geschichte ist spannend und humorvoll erzählt, so dass man zwischendurch immer mal wieder schmunzeln kann. Ein gutes Buch für einen ruhigen Nachmittag auf dem Sofa. Am Ende wird alles aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe, dass Ihnen meine Buchrezension zu Der Tanz des Mörders von Miriam Rademacher weiterhilft.