Buchrezension: Cherringham – Das letzte Rätsel von Matthew Costello / Neil Richards

Cherringham - Landluft kann tödlich sein - Teil 16

Rezension eines Krimi
Eine Rezension eines Krimi - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Sarah Vater Michael spielt regelmäßig mit seinem Freund Quentin Schach. Auch für diesen Abend hatten sie sich verabredet. Doch Quentin reagiert nicht auf Michaels Klingeln, Klopfen oder Anrufe. Vorsichtshalber probiert Michael, ob die Haustür verschlossen ist. Sie ist offen. Und so geht er ins Haus und findet seinen Freund Quentin tot in einem Sessel. Zunächst sieht alles nach einem Herzanfall aus. Einige Tage später werden Jack und Sarah, Michael und vier weitere Personen zur Testamentsverlesung gebeten. Michael erhält als Freund eine Kleinigkeit. Doch das Vermögen sollen sich die potenziellen Erben in einem Rätsel-Wettbewerb erarbeiten. Nur wer dem Anwalt innerhalb von 48 Stunden die richtige Lösung vorlegt, erhält das gesamte Erbe. Doch irgendwas scheint Jack und Sarah an dieser Sache faul zu sein…

Mein Fazit zu Cherringham – Das letzte Rätsel:

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Wie immer werden am Anfang Jack und Sarah kurz vorgestellt, so dass auch Leser, die die Serie noch nicht kennen hier einsteigen können. Der Leser kann in diesem Krimi gut mitraten, obwohl die Autoren es immer wieder schaffen einen auf die falsche Fährte zu führen.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.