Buchrezension: Tee mit Milch und Mord von H. Y. Hanna

Ein Oxford-Tearoom-Krimi 2

Rezension eines Krimi
Eine Rezension eines Krimi - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Gemma Rose betreibt einen kleinen Tearoom in einem kleinen englischen Dorf. Derzeit wohnt sie bei ihren Eltern in Oxford. An diesem Abend besucht sie die Vernissage ihrer besten Freundin Cassie. Doch Gemma kann mit Kunst nichts anfangen. Als sich die Gelegenheit ergibt, flieht sie nach draußen. Dort hört sie ein geflüstertes Gespräch zwischen einem Mann und einer Frau und den Satz: Wollen wir es heute Abend tun? Als sie kurz darauf wieder hineingeht, kommt eine junge Frau in die Galerie, die offensichtlich betrunken ist. Sie macht eine ziemliche Szene und holt sich an der Bar noch etwas zu trinken – eine Tasse Tee. Wenig später hat sie einen Krampfanfall und ist tot. Doch wer ist die Frau und wer hatte etwas gegen sie? Gemma hilft ihrem alten Freund Devlin, der Polizist ist, bei der Aufklärung.

Mein Fazit zu Tee mit Milch und Mord von H. Y. Hanna:

Die Geschichte an sich ist schon spannend, aber das ganze Drumherum nimmt etwas viel Raum in Anspruch. An manchen Stellen kann man auch mal schmunzeln, vor allem bei den Szenen mit der Katze Müsli. Das Buch liest sich sehr leicht und ist ideal für einen langen kalten Winternachmittag. Ich hoffe ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass am Ende alles restlos aufgeklärt wird.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.