Buchrezension: Große Elbstrasse 7 – Liebe in dunklen Zeiten von Wolf Serno

Band 2 der Reihe Große Elbstraße 7

Große Elbstraße 7 - Liebe in dunklen Zeiten von Wolf Serno
Buchrezension: Große Elbstraße 7 - Liebe in dunklen Zeiten von Wolf Serno - Symbolbild: © Marco2811 - stock.adobe. com

Benno zur Haiden und seine Tochter Florence – Flo genannt – leben in Amerika. Sie machen sich Sorgen um Bennos Schwester Vicki in Deutschland. Nachdem ihr Mann gestorben ist, hat sie viele Sorgen. Und so machen sich Benno und Flo auf den Weg über den großen Teich. Endlich in Hamburg angekommen werden sie von Bennos altem Freund Willi in Empfang genommen. Als sie endlich bei Vickis Haus ankommen, macht niemand auf. Zum Glück findet Benno den Gärtner hinten im Garten und bittet ihn die Tür aufzuschließen. Sie finden Vicki in der Badewanne liegend mit aufgeschnittenen Pulsadern. Da Flo Ärztin ist können sie Vicki schnell helfen. Nach diesem Erlebnis beschließen die beiden länger als geplant in Hamburg zu bleiben.

Mein Fazit zu Große Elbstrasse 7 – Liebe in dunklen Zeiten von Wolf Serno

Ich fand das Buch sehr gut. Es ist interessant und stellenweise herzzerreißend. Es sind geliebte Personen aus dem ersten Band dabei wie Benno, Vicki und Willi von der Reeperbahn. Natürlich kommen auch liebe neue Personen dazu wie Flo, Schatzi und Götz. Die Personen sind gut beschrieben, so dass man sie schnell lieb gewinnt. Nebenbei erfährt man wie das Leben vor und während des 2. Weltkriegs war sowie einiges über Augenheilkunde. Das Ende ist offen, da es noch einen dritten Band gibt. Ich bin gespannt.
Dieses Buch würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Große Elbstrasse 7 – Liebe in dunklen Zeiten von Wolf Serno hat euch gefallen.