Buchrezension: Blindes Vertrauen von Jeffrey Archer

Warwick-Saga Band 3

Buchrezension: blindes Vertrauen von Jeffrey Archer
Buchrezension: Blindes Vertrauen von Jeffrey Archer - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

William Warwick ist fest entschlossen seinen Job bei der Polizei zu kündigen. Doch sein Chef Commander Hawksby kann ihn umstimmen, denn er braucht William als Leiter einer neuen Einheit. Diese soll verdeckt wegen korrupter Polizisten ermitteln. Diese Operation ist geheim und nur wenige Polizisten sind eingeweiht. Offiziell kümmert sich William um die Verhaftung eines Drogenbarons. Sein Vater Sir Julian und Williams Schwester Grace klagen diesen Drogenbaron vor Gericht an. Außerdem ist William bei Miles Faulkners Beerdigung dabei. Sein alter Gegner ist endlich tot. Oder doch nicht?

Mein Fazit zu Blindes Vertrauen von Jeffrey Archer

Ich fand das Buch ganz gut. Es ist gut geschrieben und liest sich leicht. Allerdings ist es weder ein Roman noch ein Krimi, denn die knisternde Spannung fehlt. Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Gelegentlich gibt es auch mal eine spannende Stelle. Aber Jeffrey Archer hat eine tolle Erzählweise und deshalb ist das Buch dennoch lesenswert. Der Autor beschreibt die Figuren und Szenen mit wenigen Worten, aber so, dass man sich alles gut vorstellen kann sowie Sympathien und Antipathien entwickeln kann.
Wer die ersten beiden Bände nicht gelesen hat, wird es schwer haben alles zu verstehen. Ich habe sie gelesen, brauchte aber dennoch einige Kapitel, um wieder voll im Bild zu sein.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.