Hercule Poirot sitzt in einem Club. Ein neben ihm sitzender alter Major beginnt plötzlich laut eine Geschichte zu erzählen. Es geht um eine junge Frau, die einen Mann heiratet und zu ihm in den Urwald zieht. Doch dort ist sie nicht glücklich. Und so lässt der Mann sie gehen. Er deutet an, dass evtl. mal ein Mann namens Enoch Arden auftauchen wird. Kurz vor ihrer Rückreise nach England erfährt sie von Einheimischen, dass ihr Mann tot ist. Wenig später heiratet sie einen anderen Mann. Kurz nach ihrer Ankunft in England stirbt dieser bei einem Bombenanschlag. Die junge Frau ist nun sehr reich, da ihr Mann vor seinem Tod keine Zeit mehr hatte sein Testament zu ändern. Denn ursprünglich sollten alle Familienmitglieder etwas erhalten. Als Poirot nun gebeten wird einen Mord aufzuklären und dabei den Namen Enoch Arden hört, wird er hellhörig.
Mein Fazit zu Der Todeswirbel von Agatha Christie
Ich fand das Buch ehrlich gesagt eher langweilig. Poirot taucht zwar am Anfang und am Ende kurz auf, aber der Großteil der Geschichte ist eher eine Beschreibung der Charaktere und der Ausgangssituation. Spannend wird es erst als der Mord passiert. Hier geht es eher um die Psychologie – wie die Menschen so ticken als um den eigentlichen Mord. Der Titel “Todeswirbel” lässt eher auf eine turbulente und spannende Geschichte schließen, die es meiner Meinung nach leider nicht ist. Das ist eines der wenigen Bücher der Autorin, die mir nicht so gefallen. Aber vielleicht findet ja ein anderer Leser diesen Krimi besser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Der Todeswirbel von Agatha Christie hat euch dennoch gefallen.