Kate Shakleton hat ihren Mann im Krieg verloren – er gilt als vermisst. Auch anderen Frauen ist dieses Schicksal widerfahren und Kate half ihnen, indem sie die Männer durch gründliche Recherchen aufgespürt hat. Nun bittet ihre Freundin Tabitha sie um Hilfe. Tabitha wird in wenigen Wochen heiraten und möchte, dass ihr Vater sie zum Altar führt. Doch dieser ist seit einigen Jahren verschwunden. Tabitha glaubt fest daran, dass er noch lebt, andere Familienmitglieder sind von seinem Tod überzeugt. Tabitha bittet Kate noch vor der Hochzeit die Wahrheit herauszufinden.
Mein Fazit zu Mord nach Strich und Faden von Frances Brody
Ich fand das Buch ehrlich gesagt langweilig. Die Autorin wollte dem Leser etwas über das Leben in den 1920ern, das Weben von Stoffen zur damaligen Zeit und eine spannende Geschichte erzählen. Doch ganz ehrlich die Spannung blieb hier großenteils auf der Strecke. Was mich gestört hat, waren die Kapitel, in denen etwas aus der Vergangenheit erzählt wurde, der Leser dadurch auch einen Hinweis bekam, aber Kate hier nicht ermittelt hat. Am Ende wurde dann zwar alles aufgeklärt, aber die Lösung fand ich ebenfalls eher unbefriedigend. Ich würde das Buch bzw. die Reihe nicht weiterempfehlen , aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Mord nach Strich und Faden von Frances Brody hat euch trotzdem gefallen.
