Buchrezension: Der Haytor Fall von Rob Reef

Der Haytor Fall von Rob Reef
Buchrezension: Der Haytor Fall von Rob Reef - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

John Stableford und sein Freund Percival Holmes sind auf dem Rückweg nach London und machen Station in Dartmoor. Percival kann es sich nicht nehmen lassen sich den Haytor Felsen anzusehen. Stableford wartet derweil im Hotel. Doch Percival kommt nicht zur verabredeten Zeit wieder. Stunden später ruft er an und bittet Holmes zu kommen. Es ist ein Mord geschehen. Eine Gruppe eines bekannten Unternehmens hat sich ebenfalls den Felsen angesehen. Gemeinsam haben sie diesen erklommen, um ein Gruppenfoto zu machen. Dabei ist ein Mitglied der Gruppe hinuntergestürzt und war sofort tot. Es stellt sich schnell heraus, dass es kein Unfall war.

Mein Fazit zu Der Haytor Fall von Rob Reef

Diese Kurzgeschichte war sehr spannend und liest sich schnell. Wie immer hat der Leser die Möglichkeit mitzuraten. Allerdings waren es sehr viele Personen und Motive. Wer diese Krimireihe noch nicht kennt, kommt zwar in der Geschichte gut mit, versteht aber einige Zusammenhänge sicher nicht. Ich würde empfehlen zunächst den ersten Band der Reihe zu lesen.
Ich würde natürlich auch diese Kurzgeschichte gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.