Buchrezension: Der Fluch von Braeburn Castle von Karen Baugh Menuhin

Band 3 der Heathcliff Lennox Reihe

Buchrezension: Der Fluch von Braeburn Castle von Karen Baugh Menuhin
Buchrezension: Der Fluch von Braeburn Castle von Karen Baugh Menuhin - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Major Heathcliff Lennox wird von seinen Angestellten informiert, dass sein Freund Inspector Swift angerufen und ein Telegramm geschickt hat. Lennox soll sofort nach Braeburn Castle kommen, da Swift ein Skelett hinter einer Mauer gefunden hat. Besorgt macht sich Lennox mit seinem Butler Greggs auf den Weg. Kurz nach ihrer Ankunft zeigt Swift ihm das Skelett. Als er es fand trug es eine goldene Krone, die in der Zwischenzeit gestohlen wurde. Genauso wie das Kruzifix über dem Skelett. In diesem Moment hören sie einen Schrei. Eines der Dienstmädchen hat eine Leiche entdeckt. Es ist einer der Archäologen, die die Sache genauer untersuchen wollen.

Mein Fazit zu Der Fluch von Braeburn Castle von Karen Baugh Menuhin

Eigentlich ist die Geschichte recht spannend. Anfangs zumindest, doch dann wurde es mir zu mystisch mit der Seance und dem historischen Kram. Es ist zwar für die Geschichte wichtig, war mir aber zu langatmig erzählt. Ansonsten beschreibt die Autorin die Personen und Szenen sehr gut und plastisch, so dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Am Ende wird alles aufgeklärt, aber der Leser hat kaum eine Chance wirklich mitzuraten. Was mich richtig gestört hat waren die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie die fehlenden Wörter. Mir haben die ersten beiden Bände besser gefallen. Dennoch würde ich auch diesen Band weiterempfehlen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Der Fluch von Braeburn Castle von Karen Baugh Menuhin hat euch trotzdem gefallen.