Buchrezension: Mydworth – Tod im Mondschein

Mydworth - Ein Fall für Lord und Lady Mortimer - Band 2

Buchrezension: Mydworth - Tod im Mondschein
Buchrezension: Mydworth - Tod im Mondschein - Symbolbild: © Tkni

Syd Buckham ist ein junger Mann, der in letzter Zeit viel Geld verdient hat. An diesem Abend schleicht er sich auf das Grundstück von Mr Shreeve, um dort einen Hirsch zu erlegen. Und er hat Glück – ein Rudel steht bald vor seiner Flinte. Mit einem Schuss hat er einen jungen Hirsch erlegt, doch den Schuss hat man weithin gehört. Als er sich mit dem Kadaver auf den Rückweg macht, hört er einen Ast knacken und hat das Gefühl nicht allein zu sein. Doch er läuft weiter. Kurz bevor er die Straße erreicht, hört er wieder etwas und plötzlich greift ihn jemand an. Am nächsten Morgen findet der Verwalter die Leiche und meldet es der Polizei. Doch die Beamten gehen von einem Unfall aus. Syd ist gestürzt, dabei mit dem Kopf auf einen Stein gefallen und dann hat sich ein Schuss aus seiner Waffe gelöst und ihn getötet. Aber Syds Mutter glaubt nicht daran und so werden Kat und Harry alias Lord und Lady Mortimer gebeten den Fall zu lösen.

Mein Fazit zu Mydworth Tod im Mondschein:

Ich fand das Buch entspannend und die Geschichte spannend. Die Serie spielt im England der 1920er Jahre, also in einer eher ruhigen Zeit. Spannend ist die Geschichte, weil man von Anfang an überlegt wer Syd umgebracht hat. Die beiden Autoren Neil Richards und Matthew Costello schaffen es mit wenigen Worten eine spannende Geschichte zu erzählen. Das Buch liest sich recht zügig und ist somit eine ideale Urlaubslektüre. Am Anfang des Buches werden die beiden Hauptpersonen kurz vorgestellt, so dass man das wichtigste weiß und die Bände auch durcheinander lesen kann.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe euch hat meine Buchrezension zu Mydworth – Tod im Mondschein gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.