Buchrezension: Die Morde auf Brownsea Island von Rachel MacLean

Dorset-Krimi Band 3

Buchrezension: Die Morde auf Brownsea Island von Rachel MacLean
Buchrezension: Die Morde auf Brownsea Island von Rachel MacLean - Symbolbild: © Christian Piehl - stock.adobe. com

Brownsea Island ist ein Naturschutzgebiet und ein Touristenhighlight. Auf der Insel leben einige Naturschützer des National Trust. An diesem Abend findet eine Besprechnung eines kleinen Teams statt. Anya, Frankie und Natasha treffen sich in Natashas Haus. Doch die Vierte im Bund – Simone – fehlt. Sie hat sich am Morgen telefonisch bei Natashas Mann krank gemeldet. Nach der Besprechung spazieren Frankie und ihr Freund zum Strand. Dort finden sie eine Leiche. Es ist Simone. DCI Clark und ihr Team beginnen am nächsten Morgen mit den Ermittlungen. Doch wer wollte Simone aus dem Weg räumen?

Mein Fazit zu Die Morde von Brownsea Island von Rachel MacLean

Ich fand das Buch sehr spannend. Allerdings sollte man die beiden ersten Bände gelesen haben, da man sonst einige Zusammenhänge nicht versteht. Was mich etwas gestört hat, waren die nebulösen Andeutungen eines weiteren Handlungsstranges im Hintergrund, der sich schon ab dem ersten Band hinzieht. Auch fand ich es enttäuschend, dass man am Schluss zwar weiß wer der Täter ist, aber das Warum wurde nicht völlig erklärt.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band, den es hoffentlich bald gibt.
Ich hoffe, dass euch meine Buchrezension zu Die Morde von Brownsea Island von Rachel MacLean gefallen hat.