Buchrezension: Todeskäfig von Ellison Cooper

Buchrezension: Todeskäfig von Ellison Cooper
Buchrezension: Todeskäfig von Ellison Cooper - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Die Tochter von Senator Van Hurst ist seit Monaten verschwunden. An diesem Tag sollen zwei Washingtoner Polizisten ein Haus überprüfen. Nachbarn haben sich über einen merkwürdigen Geruch beschwert. Als die beiden Polizisten das Haus betreten, explodiert eine Bombe. Einer der Polizisten stirbt dabei. Nachdem das Bombenräumkommando den Tatort gesichert hat, finden Polizisten eine Leiche in einem Käfig, neben der ein Hundewelpe sitzt. Bei der Leiche handelt es sich um die Tochter von Senator Van Hurst. Im Zuge der Ermittlungen erfahren die Beamten, dass ein weiteres Mädchen entführt wurde…

Mein Fazit zu Todeskäfig von Ellison Cooper

Ich fand das Buch sehr spannend. Anfangs bin ich mit den Personen nicht zurecht gekommen. Es waren einfach Namen. Im Laufe der Geschichte beschreibt der Autor die Personen nach und nach und gibt ihnen somit ein Gesicht. Der Schreibstil ist gut und das Buch lässt sich zügig lesen. Hat man erstmal in die Geschichte reingefunden, will man das Buch kaum aus der Hand legen. Auch schafft es der Autor den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte zu führen. Ich wusste bis fast zum Ende nicht wer der Täter war. Außerdem erfährt man auch ein wenig medizinische Details. So wusste ich beispielsweise nicht, dass man DNA künstlich herstellen kann und dass Labore diese nicht sofort erkennen. Man lernt halt nie aus!
Ich würde diesen Thriller auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Todeskäfig von Ellison Cooper hat euch gefallen.