Buchrezension: Der Tod schreibt mit von Rebecca Michele

Ein Cornwall Krimi mit Mabel Clarence Band 2

Buchrezension: Der Tod schreibt mit von Rebecca Michele
Buchrezension: Der Tod schreibt mit von Rebecca Michele

Mabel Clarence hat bis vor einigen Jahren als Krankenschwester in London gearbeitet. Vor einigen Monaten hat sie sich mit ihrer Cousine Abigail Tremaine versöhnt. Diese hat Mabel das Anwesen Higher Barton überschrieben und lebt nun im Ausland. Da das Anwesen für Mabel allein zu groß ist, hat sie beschlossen es für Veranstaltungen etc. zu vermieten. Als Verwalter des Anwesen fungieren wie schon seit Jahren Emma und George Penrose. Für diesen Abend wurde Higher Barton für eine Lesung gemietet. Mabel kennt den Autor Clark Kernick nicht und ist gespannt was dieser schreibt. Nach der Lesung, die ihr gut gefallen hat, spricht Mabel noch mit Emma über die nächsten Buchungen. Als sie sich auf den Heimweg machen will, entdeckt sie ein Portemonnaie in der Halle. Es gehört Mr. Kernick. Emma schlägt vor, dass Mabel auf dem Heimweg bei ihm vorbei fährt, schließlich liegt es auf dem Weg. Gesagt, getan. Doch als Mabel an die Tür von Mr. Kernicks Haus klopft, merkt sie, dass die diese offen steht. Nach ihm rufend betritt sie das Haus und findet ihn in seinem Arbeitszimmer – erschlagen….

Mein Fazit zu Der Tod schreibt mit von Rebecca Michele

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Die Autorin beschreibt alles gut und der Leser kann mit raten wer der Mörder war. Was ich richtig gut finde, ist, dass die Krimis von Rebecca Michele sehr ruhig sind, auch wenn sie in der heutigen hektischen Zeit spielen. So kann man sich beim Lesen entspannen. Was mich allerdings etwas stört, sind die teils sehr langen und verschachtelten Sätze. Manchmal weiß man am Ende des Satzes kaum noch was am Anfang stand.
Dennoch würde ich auch diesen Krimi gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Der Tod schreibt mit von Rebecca Michele hat euch gefallen.