Die Tearoombesitzerin Gemma Rose will nun endlich mit ihrem Freund in den Urlaub fahren. Doch einige Tage davor erzählt er ihr, dass er doch wieder arbeiten und der Urlaub ein weiteres Mal verschoben werden muss. Total enttäuscht kommt Gemma am nächsten Morgen zu ihrem Tearoom. Dort steht schon das halbe Dorf versammelt. Alle gratulieren ihr. Da endlich entdeckt sie die Silberlocken – vier reizende alte Damen – die ihr begeistert erzählen, dass sie Gemma bei einem europäischen Backwettbewerb angemeldet haben und sie diesen für England gewonnen hat. Nun soll sie zur Preisverleihung nach Wien reisen. Nach einigem Hin und Her macht Gemma sich auf den Weg nach Wien – zusammen mit den Silberlocken. Dort wohnen sie in einem neueröffneten Hotel, das eine alte Freundin von Gemmas Mutter betreibt. Zufällig lernen sie Moritz Wagner kennen, der Hotelbewertungen schreibt. Kurze Zeit später entdeckt eine der Silberlocken ihn tot….
Mein Fazit zu Im Strudel des Todes von H. Y. Hanna
Ich fand das Buch ganz gut. Es liest sich leicht und schnell. Doch wer die Serie noch nicht kennt, wird vielleicht enttäuscht sein oder das Lesen gar abbrechen. Denn die Leiche wird erst nach mehr als einem Viertel der Geschichte gefunden. Und auch dann ist die Suche nach dem Mörder eher Nebensache. Es geht meist eher um die Reise nach Wien. Daher mein Tipp: Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte evtl. vorher zumindest den ersten Band lesen, um alle wichtigen Personen und Zusammenhänge zu verstehen. Es werden zwar einige Zusammenhänge kurz erwähnt, aber das Buch wirkt doch eher langweilig. Kennt man die Personen aber bereits, ist das Buch dennoch ganz nett.
Ich würde das Buch also gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Im Strudel des Todes von H. Y. Hanna hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.