Buchrezension: Hedwig 1882 – An fremden Ufern von Andrea Instone

Hedwig 1882 - Band 3

Buchrezension: Hedwig 1882 - An fremden Ufern von Andrea Instone
Buchrezension: Hedwig 1882 - An fremden Ufern von Andrea Instone - Symbolbild: © Eakrin - stock.adobe. com

Hedwig ist nun seit einiger Zeit mit dem schönen John verheiratet. Er und sein Freund Max studieren Archäologie. Während Max sich voll ins Studium hängt, fällt John das Lernen schwer und er gibt schnell auf. Nun hat Max seinen Doktortitel und einen Job in Ägypten in Aussicht. John ist hingegen durch die Prüfung gefallen. Doch er kauft sich einfachen seinen Doktortitel und reist Max heimlich hinterher. In dieser Zeit erfährt Hedwig von ihrer Schwägerin endlich warum John immer so launisch ist und wird gebeten ihm hinterher zu reisen und zur Vernunft zu bringen. Doch auf ihrer Reise lernt sie den Zeichner Felix von Mannsglück kennen. Sie fühlt sich sehr wohl mit ihm. Beide verlieben sich ineinander. Doch in Ägypten warten John und Max auf Hedwig. Für wen entscheidet sie sich nun?

Mein Fazit zu Hedwig 1882 – An fremden Ufern von Andrea Instone

Ehrlich gesagt fand ich diesen dritten Band der Reihe eher langweilig. Es werden die bekannten Fakten aus den vorherigen Bänden wiederholt und ständig gibt es lange Gedankenspiele Hedwigs wer denn nun der beste Mann für sie ist und wen sie wirklich liebt. Ich habe das Buch dennoch zu Ende gelesen, weil ich wissen wollte, ob ich mit meiner Vermutung mit wem Hedwig am Ende glücklich wird, richtig lag. (Allerdings habe ich ca. das letzte Viertel nur noch überflogen.) Was mich an diesem Buch gestört hat, waren die vielen Fehler. Fehlende Wörter, Rechtschreib- und Grammatikfehler.
Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Hedwig 1882 – An fremden Ufern hat euch gefallen.