Goldspur des Todes von Jack Higgins

Martin Keogh alias Sean Dillon, ein britischer Agent, quartiert sich in Irland ein. Nachdem er ein junges Mädchen vor Raufbolden beschützt hat, bringt er sie nach Hause zu ihrem Onkel. Dieser ist IRA-Aktivist und hat gerade einen großen Coup vor. Dazu kann er gut noch einen Mann gebrauchen. Martin Keogh kommt ihm da gerade recht. Er weiht ihn in seinen Plan ein. Er will einen Goldtransporter überfallen, der Goldbarren im Wert von 50 Millionen Pfund an Bord hat. Alles läuft nach Plan bis sie mit dem Laster auf dem Schiff sind. Der Kapitän des Schiffes hat bemerkt, dass es um eine große Sache geht. Er will den Transporter an sich reißen. Nach einer wilden Schießerei geht das Schiff samt Transporter unter. Martin Keogh kann sich mit dem Mädchen und seinem Onkel retten. Dann trennen sich ihre Wege. 10 Jahre später geht die Suche nach dem versunkenen Schiff los. Auch diesmal ist Sean Dillon dabei…….

Ein eher mittelmäßiger Krimi. Es gibt spannende Stellen, aber im Großen und Ganzen kann man viele Ereignisse in diesem Buch schon vorher sehen. Als Urlaubslektüre sicher geeignet, weil es eher unterhaltend als wirklich atemberaubend spannend ist.