Hedwig ist eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen, die zuvor als Dienstmädchen und Zofe gearbeitet hat. Nun ist sie mit dem gut aussehenden, begehrten John Thebes verlobt. Doch da die Familie von John gut situiert ist, will man kein Gerede aufkommen lassen. Und so wird Hedwig unter falschem Namen in ein Pensionat geschickt, wo sie den letzten Schliff erhalten soll. Anschließend wird sie in die Gesellschaft eingeführt. Bei einem der ersten Bälle der Saison macht John Hedwig vor aller Augen offiziell einen Antrag und wenige Wochen später heiraten sie. Doch glücklich ist Hedwig nicht. Sie denkt immerzu an Max, den verarmten Studenten…
Mein Fazit zu Hedwig 1882 – Vornehme Pflichten von Andrea Instone
Ich fand das Buch immer noch gut, aber nicht mehr ganz so gut wie den ersten Band. Im ersten Band hat mir imponiert wie Hedwig sich hochgearbeitet hat. Nun geht es „nur“ noch darum, ob sie mit John glücklich wird. Aber die Autorin beschreibt auch diesmal das Leben Anfang des 20. Jahrhunderts sehr gut. Das empfand ich als sehr entspannend. Es gibt kein Internet, keine klingelnden Handys, keine Fernseher etc.
Also ich würde den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Hedwig 1882 – Vornehme Pflichten von Andrea Instone gefallen hat.