Victor Hamblyn lebt allein in dem großen Herrenhaus Mogdon Manor. Schon öfter musste die Feuerwehr zu ihm ausrücken, da es immer wieder kleine Brände in dem immer weiter zerfallenden Haus gibt. Doch diesmal finden sie Victor weder im Erdgeschoß, wo das Feuer in der Bibliothek ausgebrochen ist, noch im Obergeschoß in seinem Schlafzimmer. Sie finden ihn tot auf dem Dachboden, in einem Zimmer, das niemand betreten durfte. Selbst Victors Kinder wissen nicht was dort oben war. Victors Krankenpflegerin Hope bittet Sarah um Hilfe. Sie glaubt nicht an einen zufälligen Brand. Gemeinsam mit dem ehemaligen NYPD Detective Jack Brennan löst Sarah auch diesen Fall.
Auch diesen zweiten Band fand ich richtig gut. Man kommt sofort in die Geschichte rein und lernt nach und nach alle Personen kennen. Man kann sich die Gegebenheiten auch diesmal gut vorstellen. Der Leser kann mitraten, wird am Ende aber doch überrascht. Die Geschichte ist einfach, aber spannend geschrieben und ist wie auch der erste Band schnell gelesen. Ein Buch für einen netten Nachmittag auf der Couch.
Ich würde diesen Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf die nächsten Bände!