Buchrezension: Tod im Schafspelz von Lara Steel

Highland-Krimi Band 4

Buchrezension: Tod im Schfspelz von Lara Steel
Buchrezension: Tod im Schfspelz von Lara Steel - Symbolbild: © Tkni

Megan Fairchield soll heute endlich ihren Vater kennenlernen. Dieser hat lange Jahre um das Sorgerecht für sie gekämpft, dann aber aufgegeben als alle Gerichtsinstanzen gegen ihn sprachen. Nun hat Megans Freund Finley Grant, ein Inspector bei Scotland Yard, ihren Vater gefunden. An diesem zweiten Weihnachtsfeiertag machen sich die beiden gemeinsam mit Megans Hund Othello auf den Weg nach Applecross in die Highlands. Doch kaum sind sie dort angekommen, müssen sie miterleben wie Megans Vater wegen Mordverdacht verhaftet wird. Er soll seine Frau umgebracht haben. Doch Megan ist von Anfang an von seiner Unschuld überzeugt und so helfen die beiden der örtlichen Polizei bei der Aufklärung des Falls.

Mein Fazit zu Tod im Schafspelz von Lara Steel

Viele Leser kennen Lara Steel als Autorin von Mystery Thrillern und Romanen, doch sie kann auch Krimis schreiben! Das beweist sie mit dieser Serie.
Ich fand das Buch sehr spannend. Anfangs ist die Geschichte eher einfach, nimmt aber dann an Komplexität zu. Am Ende wird alles aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen. Die Autorin beschreibt die Personen und Landschaften nur mit kurzen Worten, aber man kann sich dennoch ein Bild von allem machen. Ich fand den Schreibstil sehr gut. Der Krimi lässt sich einfach und schnell lesen. Somit ist das ein ideales Buch für einen Nachmittag auf dem Sofa mit einer Tasse Tee.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Da es schon der 4. Band der Serie ist, habe ich mich entschlossen die vorherigen Bände ebenfalls zu lesen.
Natürlich hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Tod im Schafspelz von Lara Steel gefallen und angeregt hat, das Buch ebenfalls zu lesen.