Buchrezension: Die letzte Lüge des Cameron Swift von Jane Isaac

Buchrezension: Die letzte Lüge des Cameron Swift von Jane Isaac
Buchrezension: Die letzte Lüge des Cameron Swift von Jane Isaac - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Cameron Swift schleicht sich an diesem Sonntag Morgen aus dem Haus, um eine Runde Golf zu spielen. Doch als er in der Auffahrt steht sieht er einen Motorradfahrer. Er geht auf ihn zu und wird erschossen. Bei den Ermittlungen erfährt die Polizei, dass Cameron Swift ein Doppelleben geführt hat. Neben der Familie, die er in diesem Haus zurücklässt, hat er noch eine weitere Familie in einer anderen Stadt. Beide wissen nichts voneinander. Beide Frauen sind Migranten ohne Familie in England. Die Frauen haben ihren Job aufgegeben und kümmern sich ausschließlich um Haus und Kinder während Cameron angeblich als Finanzvermittler tätig ist und immer wieder Dienstreisen machen muss. Doch warum wurde er ermordet?

Mein Fazit zu Die letzte Lüge des Cameron Swift von Jane Isaac

Das Buch war anfangs sehr spannend, zog sich dann aber etwas hin als die Autorin die beiden Familien vorgestellt hat, wurde dann aber ab ca. der Hälfte wieder spannender. Der Leser kann gut mitraten, wird aber am Ende dennoch überrascht. Das ging mir jedenfalls so. Zum Schluss wird alles aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenen gut, so dass man sich alles vorstellen kann sowie Sympathie und Antipathie empfindet. Auch liest sich das Buch recht zügig, da die Kapitel meist kurz sind.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Die letzte Lüge des Cameron Swift von Jane Isaac hat euch gefallen.