Justus kommt von der Schule nach Haus und ist sehr gespannt. Onkel Titus ist nämlich gerade unterwegs zu einem Notar, weil ihm jemand wohl etwas vererbt hat. Als Onkel Titus endlich wieder zu Hause ist, erfahren Tante Mathilda und Justus, dass ein ehemaliger Kollege ihm etwas hat. Mit diesem Kollegen hat Onkel Titus vor Urzeiten zusammen an einer Tankstelle gearbeitet. Schon seit Jahrzehnten hatten sie keinen Kontakt mehr. Umso erstaunlicher, dass sich dieser Mann dennoch an Onkel Titus erinnert hat. Das Erbe besteht aus einem kleinen Kästchen, in dem ein großer roter Stein liegt. Auf dem beiliegenden Zettel steht, dass dieser Stein aus Glas ist und somit wertlos. Onkel Titus soll diesen Stein einem gewissen Beany bringen. Doch leider kennt Onkel Titus niemanden, der so heißt. Gut, dass Justus da ist. So übergibt Onkel Titus ihm die Suche nach Beany. Dabei finden die drei Jungs auch das brennende Schwert….
Ich fand das Buch sehr spannend. Wie immer war es anfangs etwas mysteriös, später stellte sich die ganze Angelegenheit aber als durchaus real heraus. Die drei Jungs geraten bei ihren Ermittlungen immer wieder in brenzlige Situationen, können sich aber jedes Mal selbst daraus befreien. Doch am Ende ist es diesmal nicht Justus, der alles errät. So viel sei gesagt, mehr möchte ich hier nicht verraten.
Natürlich gibt es von mir eine klare Leseempfehlung für dieses Buch!
