Buchrezension: Der Tod im Aktenschrank von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt Band 10

Buchrezension: Der Tod im Aktenschrank von Andrea Instone
Buchrezension: Der Tod im Aktenschrank von Andrea Instone - Symbolbild: © rogerphoto

Emma sollte nun eigentlich als Sekretärin bei der Polizei anfangen. Doch weil ein Dienstwagen angeschafft wurde, verzögert sich ihr Arbeitsbeginn nochmals um einen Monat. Doch da der Polizeichef ein schlechtes Gewissen hat, verschafft er ihr einen anderen Job. Ein Bekannter, der Chef einer Porzellanmanufaktur, benötigt Hilfe bei der Erstellung einer Broschüre zum Firmenjubiläum. Nicht ganz das was Emma sonst so macht, aber sie findet Gefallen daran. Doch bei ihren Recherchen zur Firmengeschichte deckt sie ein dunkles Geheimnis der Familie auf.

Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt: Der Tod im Aktenschrank von Andrea Instone

Ganz ehrlich, ich fand dieses Buch sehr langatmig und verwirrend. Es ist das bisher schwächste Buch der Reihe. Die Personen werden wie immer gut beschrieben und man kann sich alles gut vorstellen. Die schon bekannten Charaktere machen die Geschichte sympathischer. Doch es waren mir einfach zu viele Personen mit zu verwirrenden Verwandtschaftsverhältnissen. Ich musste immer wieder überlegen wer wer ist. Auch fand ich das Buch sehr langatmig. Bis man endlich halbwegs weiß worum es hier gehen soll muss man schon einige Kapitel lesen und auch dann zieht sich alles ewig hin. Zum Schluss wird dann alles so kompliziert, dass ich ehrlich gesagt den Überblick verloren habe wer nun wen umgebracht oder erpresst hat.
Ich würde dieses Buch nur Fans der Serie empfehlen. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte lieber die vorherigen Bände lesen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt: Der Tod im Aktenschrank von Andrea Instone hat euch gefallen.