Fräulein Emma Schumacher arbeitet seit einiger Zeit für eine „Zeitarbeitsfirma“. Da sie bald heiratet und die Organisation der Feier selbst übernehmen möchte, nimmt sie das Osterwochenende als Generalprobe. Doch alles läuft schief! Zur gleichen Zeit tritt Frau Hüberlein – die Direktorin der Hauswirtschaftsschule in Bonn an die Polizei heran. Irgendetwas komisches geht in der Schule vor, aber sie kann es nicht benennen oder gar beweisen. Doch Kommissar Wertheim möchte ihr helfen und so schicken sie Emma, die kurz vor ihrer Hochzeit mit James steht in den Brautkurs der Hauswirtschaftsschule. Nach dem Unterricht setzt Emma sich mit Frau Hüberlein zusammen. Schon bald bemerkt Emma einige Ungereimtheiten in den Unterlagen. Dann verschwinden einige ehemalige Schülerinnen und die Polizei findet eine Leiche…
Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt: Die Göttin des Hauses von Andrea Instone
Die Geschichte ist anfangs etwas langatmig, allerdings kann man auch mal schmunzeln und findet sich als Frau dort sicher wieder. Sobald Emma dann mit ihren Ermittlungen beginnt, wird es spannender. Ich wusste bis zum Schluss nicht wer der Täter war und auch wenn man dachte man weiß es, die Autorin hat es mal wieder geschafft den Leser ordentlich aufs Glatteis zu führen. Aber auch in diesem Buch haben mich die vielen Fehler (fehlende Wörter, Übersetzungsfehler etc.) gestört. Ich fand das Buch dennoch spannend. Allerdings sollte man die vorherigen Bände gelesen haben, um alles zu verstehen.
Gerne empfehle ich den Krimi weiter und freue mich schon auf den nächsten Band.
Wie immer hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt: Die Göttin des Hauses von Andrea Instone gefallen hat.