Fräulein Emma Schumacher ist mal wieder im Schönheitssalon bei Madame Mirabeau als diese sie bittet als Sekretärin für sie zu arbeiten. Eigentlich drängt sie Emma mehr, als dass sie fragt und so fängt Emma wenige Tage später als Sekretärin im Salon an. Doch schon bald muss sie auch an der Kasse aushelfen, da eines der Mädchen krank geworden ist. Kurz darauf gibt es einen Todesfall! Eine Kundin lässt sich eine Behandlung mit einem Elektrostab machen und bekommt dabei einen Herzanfall. Wenige Minuten später ist sie tot. War es ein Unfall oder wollte jemand die Dame umbringen? Emma kommt das alles sehr merkwürdig vor und da ihr Bekannter Polizei-Kommissar ist und den Fall eh bearbeitet, spricht sie mit ihm über ihre Vermutungen. Doch liegt sie richtig?
Mein Fazit zu Fräulein Schumacher ermittelt – Der Salon des Todes von Andrea Instone
Anfangs fand ich das Buch eher langweilig und war versucht das Lesen abzubrechen. Aber die Figuren waren ganz gut beschrieben und die Zeit in der die Geschichte spielt, interessiert mich auch. Deshalb habe ich weitergelesen und als dann nach einigen Kapiteln endlich der Todesfall eintrat, wurde es nach und nach immer spannender. Ich hatte von Anfang an einen Verdacht, der sich am Ende dann auch bestätigte. Aber die Autorin schafft es den Leser immer wieder zu verwirren. Was mich allerdings sehr gestört hat waren die vielen Fehler. (Fehlende Wörter, falsche Übersetzungen) Dennoch ein wirklich guter Krimi für einen Nachmittag auf dem Sofa!
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Fräulein Schumacher ermittelt – Der Salon des Todes von Andrea Instone gefallen hat.