Buchrezension: Wiedersehen mit Mrs. Oliver von Agatha Christie

Wiedersehen mit Mrs. Oliver von Agatha Christie
Buchrezension: Wiedersehen mit Mrs. Oliver (Agatha Christie) - Symbolbild: © Markus Eckardt - stock.adobe. com

M. Hercule Poirot erhält einen mysteriösen Anruf von Mrs. Oliver – einer bekannten Schriftstellerin. Sie bittet ihn sie in Nassehouse zu besuchen. Sofort macht sich Poirot auf den Weg. In Nassehouse angekommen erfährt er, dass Mrs. Oliver vom Besitzer Sir George Stubbs angeworben wurde, um für sein am nächsten Tag stattfindendes Gartenfest eine Mörderjagd zu inszenieren. Doch irgendwie hat Mrs. Oliver ein komisches Gefühl, dass irgendetwas in Nassehouse nicht stimmt. Nachdem Poirot sich umgesehen und alle kennengelernt hat, merkt er ebenfalls, dass irgendetwas komisch ist, kann aber ebenfalls nicht sagen was. Bei dem Gartenfest interessiert sich dann kaum jemand für die Mörderjagd und so besuchen Mrs. Oliver und Poirot das Mädchen, das das Opfer spielt im Bootshaus, um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben bis jemand sie dort endlich findet. Doch die beiden finden das Mädchen tot auf – mit einer Wäscheleine erwürgt. So wie Mrs. Oliver es für das Spiel geplant hatte. Doch warum wurde das Mädchen ermordet?

Mein Fazit zu Wiedersehen mit Mrs. Oliver von Agatha Christie

Ich habe diesen Krimi nun schon mehrmals gelesen, aber ich finde ihn immer wieder spannend. Agatha Christie stellt zunächst die wichtigen Personen und die Umgebung vor und skizziert die Ausgangssituation. Nach dem die Leiche gefunden wurde schafft sie es, den Leser immer wieder zu verwirren. Doch am Ende klärt Hercule Poirot alles gründlich auf, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Wiedersehen mit Mrs. Oliver von Agatha Christie hat euch animiert das Buch zu lesen.