Der goldene Hades von Edgar Wallace

Frank Alwin ist Schauspieler an einem New Yorker Theater. Eines Abends fragt ihn vor der Vorstellung eine junge Schauspielerin, die in dem Stück eine ganz kleine Rolle spielt, ob er ihr ein wenig Geld leihen würde, damit sie ihre miete bezahlen kann. Doch Frank hört gar nicht richtig hin, da er schon mit seinem Auftritt beschäftigt ist. Nach der Vorstellung begegnet er ihr nochmals auf dem Weg zu seiner Garderobe. Plötzlich bemerkt er, dass er vergessen hat das Geldbündel, das er gerade noch auf der Bühne in der Hand hatte, dem Requisitenverwalter zurück zu geben. Da kommt ihm eine Idee. Er zieht einige Scheine aus dem Bündel und gibt sie der junge Frau. In seiner Garderobe angekommen geht ihm auf, dass er da gerade einen ganz schlechten Scherz gemacht hat. Schnell erzählt er seinem Freund Wilbur Smith die ganze Geschichte und bittet ihn zu der jungen Dame zu gehen und das Geld zurückzuholen. Wilbur schaut sich das Geldbündel an und bemerkt wie echt die Scheine aussehen. Als er einen Schein umdreht, wird er stutzig. Auf der Rückseite ist ein kleiner gelber Stempel, der den goldenen Hades zeigt….

Ein absolut spannendes Buch, das man gar nicht aus der Hand legen möchte. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt von der Geschichte. Was hier ein wenig stört, ist, dass die Geschichte nicht in London, sondern in New York spielt.
Diesen Krimi kann ich nur empfehlen!