Buchrezension: Die Mausefalle und andere Fallen von Agatha Christie

Die Mausefalle von Agatha Christie
Buchrezension: Die Mausefalle und andere Fallen von Agatha Christie - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Molly und Giles sind erst seit Kurzem verheiratet als Molly überraschend ein Haus von ihrer Tante erbt. Zunächst wollen die beiden das Haus verkaufen. Doch als der Anwalt erwähnt, dass man daraus eine Pension machen könnte, entschließen sich Molly und Giles genau das zu tun. Und so eröffnen sie mitten im Winter ihre Pension. Kurz nach Aufgabe einer Anzeige in der Zeitung haben sie die ersten drei Buchungen. Ein Mr. Christopher Wren, ein Major Metcalf und eine Mrs. Boyle. Am ersten Abend gibt es einen schweren Schneesturm, der ihnen noch einen Gast beschert. Am nächsten Morgen kommt ein Anruf der Polizei – man schickt einen Beamten vorbei. Aber warum?

Mein Fazit zu Die Mausefalle und andere Fallen von Agatha Christie:

Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Es besteht aus 6 mehr oder weniger kurzen Geschichten. Eigentlich mag ich Kurzgeschichten nicht so, aber Agatha Christie schafft es auch hier viel Spannung reinzubringen. In einigen Geschichten ermitteln Miss Marple und Hercule Poirot den Täter. Diese Geschichten fand ich mit am besten. Denn die Autorin schafft es eigentlich immer den Leser zu verwirren und erst auf den letzten Seiten das Ganze aufzulösen.
Ich möchte dieses Buch gerne weiterempfehlen. Es ideal für ein paar ruhige Stunden auf dem Sofa mit einer Tasse Tee.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Die Mausefalle und andere Fallen von Agatha Christie hat euch weitergeholfen. Viel Spaß beim Lesen!