Buchrezension: Arséne Lupin und der Automatenmensch von Martin Barkawitz

Arséne Lupin und der Automatenmensch von Martin Barkawitz
Buchrezension: Arséne Lupin und der Automatenmensch - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Paris 1899 – Arséne Lupin erwacht über einem Säurebad hängend. Doch wie immer kann er seinen Widersacher mit Worten manipulieren, so dass ihm die Flucht gelingt. Und so kommt er gerade noch rechtzeitig zu seinem Treffen mit Natalie Noir – einer Gaunerin. Nathalie hatte sich zuvor mit einem Amerikaner getroffen. Dieses Treffen hatte ein Kuppler für sie vereinbart. Bei diesem Treffen wollte der Amerikaner Nathalie ins Bett kriegen. Doch kurz davor betäubt Nathalie ihn mit einem Spray und raubt ihn aus. Bei ihrem Treffen mit Arséne zeigt sie ihm ihre Beute. Eine Pistole, die sie ihm zum Geschenk macht, einige Goldmünzen und einen Zettel mit einer Geheimschrift. Als Arséne diesen sieht, befürchtet er Schlimmes. Gemeinsam bringen Sie den Zettel zu einem Mann, der sich auf solche Rätsel spezialisiert hat. Doch nun befinden sich beide in Lebensgefahr! Denn es gibt mehrere Personen, die diesen Zettel haben wollen…

Mein Fazit zu Arséne Lupin und der Automatenmensch von Martin Barkawitz

Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Man kann sich sowohl die Personen als auch die Umgebung gut vorstellen. Auch wenn diese Geschichte von einem anderen Autor stammt als das Original merkt man kaum einen Unterschied. Anfangs fand ich die Geschichte etwas zu fantastisch, aber im Laufe der Zeit klärt sich alles auf. Das Buch hat ein offenes Ende, was vermuten lässt, dass Martin Barkawitz noch weitere Geschichten mit dem Gentleman-Gauner Arséne Lupin verfassen möchte.
Ich würde diesen Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen. Eine kurzweilige Geschichte für ein paar gemütliche Stunden auf dem Sofa.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Arséne Lupin und der Automatenmensch von Martin Barkawitz war hilfreich.