Buchrezension: Mord im Pfarrhaus von Agatha Christie

Mord im Pfarrhaus von Agatha Christie
Buchrezension: Mord im Pfarrhaus von Agatha Christie - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

St. Mary Mead ist ein kleines, gemütliches, englisches Dorf, in dem jeder jeden kennt. Der Pfarrer ist hier nicht nur Seelentröster, sondern oft auch Friedensstifter. Eigentlich kommen die Einwohner gut miteinander aus. Doch einige haben etwas gegen Colonel Protheroe und wünschen ihm insgeheim den Tod. Als er dann wirklich im Pfarrhaus erschossen wird, ist es nicht leicht den Täter zu ermitteln. Es gibt einfach zu viele Leute, die ein Motiv hatten. Aber die liebenswerte Miss Marple hilft der Polizei wieder mal mit ihrem scharfen Verstand den richtigen Täter zu ermitteln.

Mein Fazit zu Mord im Pfarrhaus von Agatha Christie

Ein spannendes Buch! Agatha Christie führt den Leser langsam in die Geschichte ein und skizziert zunächst das Dorfleben und stellt die wichtigsten Personen vor. Nach dem Mord schafft sie es dann den Leser immer wieder auf eine falsche Fährte zu führen. Am Ende der Geschichte wird der Fall natürlich restlos aufgeklärt, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann. Ich mag die Krimis von Agatha Christie sehr gerne, da diese sowohl spannend sind als auch eine ruhige Atmosphäre ausstrahlen. Mord im Pfarrhaus ist ideal für einen gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa mit einem Tässchen Tee.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Mord im Pfarrhaus von Agatha Christie hat euch gefallen.