Buchrezension: Home, sweet home von Joy Fielding

Rezension eines Thriller
Rezension eines Thriller - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Maggie hatte ein traumatisches Erlebnis. Um das zu vergessen zieht sie mit ihrer Familie in einen kleinen Ort in Florida – ans Ende einer Sackgasse, die einen ruhigen Eindruck macht. Doch die Ruhe trügt. Auch hilft es Maggie nicht ihre Angst zu verlieren und so verlässt ihr Mann Craig sie. Aber auch bei den Nachbarn herrscht nicht eitel Sonnenschein…

Mein Fazit zu Home, sweet home von Joy Fielding:
Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen. Ich bin seit Jahren Fan von Joy Fielding und habe alle ihre Bücher gelesen. Ich fand sie immer spannend, deshalb habe ich mich gefreut, als ein neues Buch der Autorin auf den Markt kam. Doch diesmal wurde ich leider enttäuscht. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, ständig zieht jemand eine Waffe, ohne damit Schaden anzurichten. Mir hat in diesem Buch einfach die Spannung gefehlt. Ich habe es dennoch zu Ende gelesen, weil ich immer die Hoffnung hatte es wird noch spannend. Aber bis zum Schluss wusste ich ehrlich gesagt nicht um was es in dem Buch eigentlich gehen sollte. Es gab so viele Handlungsstränge, dass die Geschichte um Maggie nicht wirklich hervor stach.
Also ich würde das Buch nicht weiterempfehlen. Aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser.