Will kennt sich mit der Geschichte Cherringhams gut aus und übernimmt auch Führungen durch das Dorf. So auch heute. Als er die Gruppe wieder zum Bus bringt, wundert er sich noch, dass der Fahrer nicht nachzählt, ob alle wieder da sind, denkt sich aber nichts dabei. Einige Tage später taucht eine Frau an Jacks Boot auf und bittet ihn um Hilfe, denn ihr Bruder war auf einer Rundreise und wurde in Cherringham das letzte Mal gesehen. Sarah und Jack machen sich auf die Suche nach diesem Mann und müssen eine grausige Entdeckung machen.
Mein Fazit zu Cherringham – Der verschwundene Tourist:
In diesem Band dauert es etwas bis es richtig losgeht, aber dann ist die Geschichte sehr spannend. Am Anfang des Buches werden Jack und Sarah wie immer kurz vorgestellt für Leser, die die beiden netten Figuren noch nicht kennen. In diesem Buch hat der Leser wie meist die Möglichkeit mitzuraten. Das macht diese Sereie auch so sympathisch.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen.