In Cherringham wird ein historischer Film gedreht. Sarahs Sohn Daniel und sein Kumpel beobachten den Filmdreh von Weitem durch Ferngläser. Plötzlich stürzt die Hauptdarstellerin vom Pferd. Es sieht so aus, als ob das Pferd die Frau niedertrampelt. Am Abend berichtet Daniel seiner Mutter von ihren Beobachtungen. Als Sarahs Handy klingelt und ihr Vater sie bittet vorbei zu kommen ahnt sie, dass etwas nicht stimmt. Und richtig. Im Haus ihrer Eltern trifft sie nicht nur auf Jack, sondern auch auf einen Freund ihres Vaters, der bei den Dreharbeiten als Berater fungiert und die Hauptdarstellerin des Films. Sie erzählt, dass das heute nicht der einzige Unfall bei diesem Film war. Und so beschließen Jack und Sarah sich das mal näher anzusehen…
Mein Fazit zu Cherringham – Gefährlicher Erfolg:
Ich fand das Buch sehr spannend und wollte es kaum aus der Hand legen. Allerdings dauert es etwas bis die Geschichte richtig losgeht. Man ahnt natürlich, dass es was mit dem Filmdreh zu tun hat, aber bis das klar ist, muss man schon einige Kapitel lesen. Zum Ende hin wird dann wie üblich alles aufgeklärt, so dass man den Krimi beruhigt aus der Hand legen kann.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.