Die letzte Verschwörung von Sidney Sheldon

Buch

Commander Robert Bellamy arbeitet für den Marinenachrichtendienst. Eines Nachts erhält er einen Anruf von der CIA. Er soll sich sofort dort melden. Man überträgt ihm die Suche nach einem Wetterballon, der in der Schweiz abgestürzt ist. Bellamy soll alle Zeugen des Absturzes finden. Diese Aufgabe kommt ihm etwas merkwürdig vor. Als er dann vor Ort herausfindet, dass es sich nicht um einen Wetterballon, sondern um ein UFO handelt, wird ihm einiges klar. Dennoch macht er sich auf die Suche nach allen 10 Augenzeugen. Doch sobald er sie gefunden hat, wird ihm klar, dass er nun vom Jäger zum Gejagten wird.

Eigentlich mag ich ja Geschichten mit Außerirdischen nicht, weil sie mir zu irreal sind. Aber Sidney Sheldon versteht es das Ganze real wirken zu lassen. Man hat das Gefühl so etwas könnte wirklich mal passieren.
Was mich etwas gestört hat, waren die ständigen Zeitsprünge. Mal geht es in der Handlung weiter, dann gibt es wieder einen Rückblick, der für die Geschichte an sich aber oft unrelevant ist.
Alles in allem fand ich das Buch aber ok und würde es weiterempfehlen – vor allem Lesern, die gerne Bücher über Verschwörungen oder Außerirdische lesen.