Buchrezension: Das vergiftete Manuskript von Andrea Instone

Fräulein Schumacher ermittelt Band 15

Buchrezension: Das vergiftete Manuskript von Andrea Instone
Buchrezension: Das vergiftete Manuskript von Andrea Instone - Symbolbild: © Kara - stock.adobe. com

James Beresford ist unterwegs zu einem Termin mit einem neuen Autor. Auf dem Weg kommt er bei Tante Sibyl vorbei, die ihm ihren kleinen Hund in den Arm drückt, weil dieser mal raus muss. Als James endlich bei diesem Autor ankommt steht die Tür offen. James betritt die Wohnubg und macht sich auf die Suche nach ihrem Bewohner. Im Wohnzimmer findet er ihn endlich. Er liegt tot auf dem Boden. Schnell macht James sich auf den Weg zum Kriminalkommissariat. Doch plötzlich halten ihn zwei Polizisten auf und nehmen ihn fest. Eine Frau sah ihn aus der Wohnung des Toten stürmen. Er gilt als dringend tatverdächtig.

Mein Fazit zu Das vergiftete Manuskript von Andrea Instone

Ich fand die Geschichte an sich spannend, aber viel zu langatmig erzählt. Es gab immer wieder Stellen an denen die Autorin nur geschwafelt hat. Am Ende wird alles aufgeklärt, aber auch in einem furchtbar langsamen Tempo. Die ganze Geschichte zog sich wie Kaugummi. Ich habe das Buch dennoch zu Ende gelesen, weil die Autorin die Personen sehr gut beschreibt und man hin und wieder schmunzeln kann. Aber wenn der nächste Band nicht besser wird, werde ich wohl aus der Serie aussteigen. Trotzdem möchte ich das Buch Fans der Serie weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Das vergiftete Manuskript von Andrea Instone hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Licht & Schatten
Format: Ebook
Seiten: 433