Die Ehe von Caroline und Charles Waterston geht in die Brüche. Charles ist einfach zu viel unterwegs. Da begnügt sich Caroline mit ihrem Chef. Doch kaum haben die beiden sich getrennt, erfährt Charles, dass seine Firma ihn dringend wieder in New York benötigt. Seine Stelle in London soll sein Stellvertreter übernehmen, wovon Charles überhaupt nicht begeistert ist. Doch in New York angekommen merkt er, dass das nicht mehr seine Stadt und sein Leben ist. Er bittet um eine Auszeit und macht sich auf zu einem Skiurlaub. Auf der Fahrt nach Neuengland übernachtet er in einem kleinen Dorf und lernt eine nette alte Dame kennen. Ihr gehört ein altes Haus, das sie nicht mehr bewohnt. Charles greift zu und mietet es. Und schon begegnet ihm ein Geist…
Das Buch habe ich mir nicht selbst gekauft, sondern geschenkt bekommen. Nach dem Titel und dem Umschlagtext zu urteilen, dachte ich mir schon, dass es Blödsinn ist, habe es dann aber doch gelesen. Ganz ehrlich, ich fand es unrealistisch und langweilig. Die Story, dass jemand ein altes Haus mietet und dort alte Tagebücher eines Vormieters findet, die eine Liebesgeschichte aus einem anderen Jahrhundert erzählen, ist ja nun nicht so neu. Die ganze Geschichte war also von Anfang an sehr vorhersehbar.
Ich hoffe ich habe nicht zuviel verraten. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser. Es ist zumindest einfach geschrieben und man kommt gut mit, so dass man das Buch schnell durchlesen kann.