Blind Date von Frances Fyfield

Emma Kennedy, eine Hausfrau und Mutter, wird in ihrem Haus brutal ermordet. Ihre Schwester Elisabeth ist Polizistin und versucht gemeinsam mit ihren Kollegen den Mörder zu finden. Endlich wird ein Verdächtiger festgenommen, doch bevor man ihn vor Gericht verurteilen kann, nimmt er sich das Leben. Elisabeth quittiert daraufhin ihren Dienst bei der Polizei und zieht zu ihrer Mutter aufs Land. Doch kurze Zeit später fängt sie an zu trinken. Als sie eines Abends volltrunken aus einem Pub nach Hause will, wird sie Opfer eines Säureanschlags.
Nachdem Elisabeth sich von diesem Anschlag halbwegs erholt hat, kehrt sie wieder in ihre Londoner Wohnung zurück. Doch schon kurze Zeit später ist sie wieder auf der Suche nach dem Mörder ihrer Schwester. Die Spur führt sie in eine Vermittlungsagentur….

Hört sich soweit ganz spannend an. Ich finde die Geschichte an sich auch sehr spannend, aber die Umsetzung nicht so gelungen. Ständig wird zwischen, Vergangenheit und Gegenwart, zwischen realen und fiktiven Gesprächen gewechselt. Da fällt es schwer sich auf die Geschichte zu konzentrieren.
Ich habe das Buch für 1,99  € bei Aldi gekauft. Es ist also nicht allzu ärgerlich, dass es mir nicht gefällt. Aber vielleicht gefällt es ja anderen besser.