Forrest Gump von Winston Groome

In diesem Buch wird die Geschichte von Forrest Gump erzählt. Einem Jungen, der gerade mal einen IQ von 75 hat, also als schwachsinnig gilt. Es werden einige Episoden aus seinem Leben erzählt. Zum Beispiel wie er auf die Uni gekommen ist und dort Football gespielt hat oder auch was er im Vietnam-Krieg erlebt hat.

“Mein Name ist Forrest – Forrest Gump.” – Wer kennt diesen Satz nicht?
So fängt der Film zum gleichnamigen Roman von Winston Groome an. Auch wenn der Roman als Vorlage hergehalten hat, sind beide doch verschieden. So fehlt im Film zum Beispiel Forrests Erlebnis bei der NASA, im Buch wiederum fehlt Forrests Lauf durch Amerika. Auch wenn Film und Buch sich unterscheiden, wird bei beiden klar, dass Idioten eben nicht immer nur dumm sind.
Der Film ist recht langatmig, aber sehr gut, vor allem natürlich durch die schauspielerische Leistung von Tom Hanks.
Das Buch ist dagegen eher kurz, aber gut geschrieben. Es ist in der Ich-Form geschrieben und der Leser wird zwischendurch immer wieder direkt angesprochen. Das ist zwar anfangs etwas gewöhnungsbdürftig, stört aber auch nicht wirklich.
Also ich kann Roman und Film nur jedem empfehlen.

1 Kommentar

  1. Mich reizt das Buch auch schon lange und jetzt werd ich es mir doch mal zulegen müssen ;-)

    lg KreaMa

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