Blutmale von Tess Gerritsen

Es ist Heiligabend. Die Pathologin Dr. Maura Isles hat sich freiwillig für den Bereitschaftsdienst gemeldet. Da aber nichts los ist, beschließt sie in die Mitternachtsmese zugehen. Kaum ist diese zu Ende, klingelt ihr Handy und sie wird zu einem Tatort gerufen. Dort angekommen sieht sie Detective Barry Frost vor dem Haus stehen. Er sieht ziemlich blass aus. Dennoch führt er sie ins Haus wo sie auf Detective Rizzoli stößt. Diese zeigt ihr den Tatort. Das Opfer wurde aber nicht einfach so ermordet, sondern zerteilt und im ganzen Haus verteilt. Außerdem sind da noch diese merkwürdigen Symbole…….

Das Buch war wieder mal super spannend. Aber man muss auch gleich sagen, dass es nichts für schwache Nerven ist. Ich habe mich ehrlich gesagt bei der Zusammenfassung des Anfangs schon recht zurückgehalten.
Ganz ehrlich gesagt war das Buch nicht wirklich mein Fall. Es war zwar spannend, aber auch irgendwie unwirklich. Die Polizei sucht die ganze Zeit nach einem Satan in Menschengestalt, ständig ist von Dämonen die Rede. Also wenn ich dieses Buch als erstes von Tess Gerritsen gelesen hätte, hätte ich mir sicher kein zweites von ihr gekauft.
Alles in allem kann ich das Buch allen Tess Gerritsen Fans dennoch empfehlen.