Der Modigliani Skandal von Ken Follett

Die Kunststudentin Dee hat gerade ihren Abschluss bestanden. Nun sucht sie nach einem Thema für ihre Doktorarbeit. Als sie mit ihrem Freund darüber spricht, kommt sie auf die Idee etwas über “Kunst und Drogen” zu schreiben. Ihr Freund kennt einen alten Mann, der früher viele drogenabhängige Künstler kannte. Sie geht zu ihm. Zufällig kannte er den Maler Modigliani, der sich irgendwann umbrachte und vorher alle seine Werke verbrannte. Nur eines soll er einem Priester geschenkt haben. Nun geht die Suche los.

Also ich fand dieses Buch nicht so toll. Da ist man von Ken Follett besseres gewöhnt. Aber dabei muss man auch bedenken, dass dieser Roman eines seiner ersten Werke war.
Das Buch liest sich zwar schnell, aber die Geschichte springt immer wieder in eine andere Gegend und so muss man manchmal ganz schön überlegen was da vorher passiert ist.
Eigentlich hört sich die Geschichte ja ganz spannend an, aber spannend wird sie erst zum Schluss. Man muss sich schon über die Hälfte des recht dünnen Buches quälen bis man alle Charaktere kennt und dann fängt die Geschichte erst so richtig an.

Meine Empfehlung: Muss man nicht lesen.