Buchrezension: Mordswind von Lara Steel

Highland Krimi Band 1

Buchrezension: Mordswind von Lara Steel
Buchrezension: Mordswind von Lara Steel - Symbolbild: © Jenny Sturm - stock.adobe. com

Megan Fairchild ist Lehrerin und macht gerade einen Ausflug mit ihrer Klasse zum Loch Ness. Die Kids sind eher gelangweilt, bis einer ihrer Schüler etwas im Wasser entdeckt. Es ist eine Flaschenpost. Da keiner ihrer Schüler bereit ist, in das kalte Wasser zu gehen, um die Flasche zu holen, macht Megan es selbst. Gemeinsam lesen sie dann den Brief. Darin steht, dass Abigail Bold, die vor einigen Jahres des Mordes an ihrer Freundin Laura angeklagt und deshalb verurteilt wurde, nicht die Mörderin war. Es wird aber auch nicht erwähnt wer der Mörder war. Und so macht sich die Klasse auf den Weg zum nächsten Polizeirevier. Dort lernt Megan den einzigen Polizisten des Ortes – Finley Grant – kennen. Zunächst glaubt er nicht an das was sie ihm erzählt. Doch als einer ihrer Schüler hereingestürzt kommt und ihr sagt, dass er für sie einen Termin für ein Gespräch mit Abigail organisiert hat, wird Finley hellhörig. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und geraten dabei mehr als einmal in Lebensgefahr.

Mein Fazit zu Mordswind von Lara Steel

Ich fand das Buch sehr spannend – von Anfang bis Ende. Die Autorin beschreibt alles mit wenigen Worten, aber doch so, dass man sich ein Bild machen kann. Das Buch liest sich sehr leicht und schnell. Ein idealer Krimi für einen gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Hoffentlich hat euch meine Buchrezension zu Mordswind von Lara Steel gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.