Buchrezension: Ein letzter Mord von Robert Dugoni

Tracy Crosswhite Reihe Band 10

Buchrezension: Ein letzter Mord von Robert Dugoni
Buchrezension: Ein letzter Mord von Robert Dugoni - Symbolbild: © Paulista - stock.adobe. com

Tracy Crosswhite ist die einzige Mitarbeiterin der Cold Case Abteilung. Sie bearbeitet einige alte Fälle als ihre Chefin sie in ihr Büro zitiert. Sie hat erfahren, dass die örtliche Zeitung anlässlich des 25. Jahrestag des letzten Mordes des Route-99-Killer eine Artikelserie plant, in der die Polizei nicht gut wegkommt. Deshalb soll Tracy sich diese Fälle nochmal vornehmen und schauen, ob sie einen neuen Ansatzpunkt findet. Da das eine Mammutaufgabe ist, bittet sie ihre Chefin um Verstärkung. Es sollte jemand aus der Sondereinheit von damals sein. Tracy denkt dabei an ihren Freund Faz. Doch ihre Chefin schickt Tracys Vorgesetzten Johnny Nolasco. Und so beginnt dieses ungleiche Team zu ermitteln.

Mein Fazit zu Ein letzter Mord von Robert Dugoni

Ich fand diesen Thriller insgesamt sehr spannend, aber stellenweise auch etwas langatmig. Wer die Thriller Reihe um Tracy Crosswhite noch nicht kennt, kommt zwar in der Geschichte trotzdem gut mit, aber er versteht einige Zusammenhänge nicht. Daher mein Tipp: Am besten den ersten oder alle vorherigen Bände vorab oder im Anschluss lesen. Der Autor beschreibt die Personen und Szenen sehr anschaulich und das Buch liest sich recht zügig. Ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Ein letzter Mord von Robert Dugoni hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Verlag: Edition M
Format: Ebook
Seiten: 460