John Stableford ist Literaturprofessor. Vor einigen Tagen bekam er eine Einladung seines Bankhauses zu einem Golfturnier in Cornwall. Bereits auf der Zugfahrt ab London lernt er einige der Mitspieler kennen. Doch endlich in Peters Peter angekommen merkt er, dass hier etwas nicht stimmt. Das Hotel und der Golfplatz sind seit Jahren geschlossen. Und es gibt nur eine Zufahrt auf diese Insel – eine Brücke. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück beginnt das Turnier. Doch schon nach dem zweiten Abschlag ist es vorbei, denn einer der Mitspieler wird tot im Gebüsch aufgefunden. Da Stableford sich für Kriminalromane begeistert und durch das Unwetter in absehbarer Zeit kein Polizist zur Insel kann, beginnt er mit seinen Ermittlungen.
Mein Fazit zu Stableford von Rob Reef
Es ist ein klassischer englischer Krimi bei dem der Leser mitraten kann. Ich fand das Buch sehr spannend. Anfangs war ich etwas verwirrt von den vielen Namen, denn der Autor wechselt immer wieder von Vor- zu Familiennamen. Doch umso weiter man liest, umso besser kennt man die Personen. Was mich allerdings gestört hat, war die ständige Anspielung darauf, dass das Ganze wie in einem Kriminalroman ist.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Stableford von Rob Reef hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.