Nathalie Ames lebt nun schon einige Wochen in Earlsraven. Eines Tages lernt sie den bekannten Schriftsteller Ian O´Shelley kennen. Sie ist ein großer Fan des Autors. Bei ihrem Gespräch vereinbaren sie, dass O´Shelley eine Lesung in Natalies Café hält. Einige Tage später hat Natalie aber immer noch keine feste Zusage von ihm, daher macht sie sich gemeinsam mit der Köchin Louise auf den Weg zu seinem Cottage. Vor der Tür hören sie Schreibmaschinengeklapper aus dem Haus. An der Klingel klebt ein Zettel, dass man ihn wenn man das hört nicht stören soll. Doch die beiden klingeln trotzdem. Aber es tut sich nichts. Als sie ums Haus gehen und durch die Fenster schauen sehen Sie den Schriftsteller in einem Sessel – tot.
Auch der zweite Band der Krimireihe ist recht kurzweilig. Das Buch liest sich recht schnell, die Figuren sind aus dem ersten Band schon weitestgehend bekannt und so kommt die Geschichte diesmal schneller in Gang als im ersten Band. Der Leser hat diesmal auch die Möglichkeit mitzuraten.
Nach dem zweiten Band muss ich sagen, dass ich wahrscheinlich keinen weiteren Band lesen werde. Es ist zwar gemütlich (wahrscheinlich weil es in England spielt), aber irgendwie ist mir das Ganze doch zu modern (mit Computern, Smartphone, Email, ….). Ich mag es dann doch lieber noch ruhiger. Dennoch möchte ich auch den zweiten Band weiterempfehlen. Übrigens gibt es derzeit 44 Bände der Krimireihe. Wer sie mag hat also eine zeitlang was zu lesen.
