Väter von Danielle Steel

Oliver ist in der Werbebranche tätig und verdient sehr gut, so dass seine Frau Sarah ganz Hausfrau und Mutter sein kann. Sie haben drei Kinder im Alter von 17, 13 und 10 Jahren. Oliver ist glücklich, doch Sarah wünscht sich ein anderes Leben. Eines Tages fasst sie den Mut und bewirbt sich in Harvard – und wird angenommen. Sie zieht also an die Uni und studiert wieder. Ihr Versprechen an den Wochenenden nach Hause zu kommen hält sie natürlich nicht und so steht Oliver allein mit den Kindern da. Sein Vater vertraut ihm dann auch noch an, dass seine Mutter geistig verwirrt ist, was ihn sehr belastet. Kurz darauf erfährt Oliver, dass sein ältester Sohn Vater wird und deshalb von der Schule abgegangen ist. Er schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Aber schon kurz nach der Geburt wächst ihm alles über den Kopf…..

Das Buch ist wie immer einfach geschrieben und liest sich zügig. Man lernt die Personen gut kennen und kann mit ihnen fühlen. Aber auch bei diesem Roman fand ich vieles sehr vorhersehbar. Wer allerdings auf kitschige Romane steht, sollte hier ruhig zugreifen.