Die drei Fragezeichen und das Erbe des Meisterdiebs

Justus ist gerade dabei für seinen Onkel Titus ein wenig Büroarbeit zu erledigen als plötzlich ein hübsches Mädchen vor ihm steht und ihn fragt, ob es auf dem Schrottplatz auch Reklameschilder gibt. Kaum hat er ihr diese gezeigt klingelt das Telefon in der Zentrale der drei Fragezeichen. Es ist Inspektor Cotta, der den Dreien sagen muss, dass ihr alter Widersacher Victor Hugenay tot ist. Als Justus das später seinen Freunden erzählt, sind diese genauso baff wie er. Am nächsten Tag findet Justus einen Brief, der an der Tür der Zentrale klemmt. Der Brief ist von Hugenay. Er hinterlässt den Dreien sein Vermögen. Allerdings nicht einfach so. Er spricht in dem Brief von 6 Bildern, die er mal gestohlen hat, aber nie verkaufen konnte. Es gibt aber sonst keinen Hinweis….

Ob die drei Detektive diese Nuss knacken können? Denn die Schwierigkeit besteht nicht nur darin, dass sie anfangs keine Hinweise haben, sondern auch darin, dass Justus ziemlich abgelenkt ist. Er hat sich nämlich in dieses Mädchen vom Anfang total verknallt.
Ein super spannendes Buch, aber man sollte vorher schon einige frühere Bände gelesen haben, um auch alles zu verstehen.