Der dritte Teil von Fackeln im Sturm beschreibt die Zeit nach dem amerikanischen Bürgerkrieg.
Goerge Hazard tritt aus der Armee aus und kümmert sich wieder um seine Eisenwerke, sein Bruder Billy geht mit seiner Frau Brett nach Kalifornien und betreibt dort ein Baugeschäft. Charles Main versucht immer wieder in die Armee einzutreten und kämpft gegen die Indianer bis ihm klar wird, dass es auch noch anderes im Leben gibt – zum Beispiel seinen kleinen Sohn. Orrys Witwe Madeleine leitet nun Mont Royal. Da sie aber dort eine Schule für die Kinder der ehemaligen Sklaven von Mont Royal aufmacht, gibt es einen riesen Streit mit Cooper, dem die Plantage offiziell gehört…..
Auch der dritte Teil dieser Familientrilogie war wieder sehr interessant. Ich fand es aber teilweise etwas langweilig, weil es in diesem Buch hauptsächlich um Charles und die Indianer geht. Ab und zu erfährt man auch etwas über Madeleine, aber die Familie Hazard taucht irgendwie kaum noch auf. Dennoch fand ich das Buch durchaus gelungen. In erster Linie ging es dem Autor ja aischer auch um den geschichtlichen Aspekt und weniger um die Geschichte der beiden Familien.
Wer also Teil 1 und Teil 2 von Fackeln im Sturm schon gelesen hat, sollte auch den dritten Teil unbedingt lesen.