Buchrezension: Das unvollendete Bildnis von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Das unvollendete Bildnis von Agatha Christie
Buchrezension: Das unvollendete Bildnis von Agatha Christie - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Hercules Poirot bekommt Besuch von der jungen Clara Lemarchant, die ihn um Hilfe bittet. Als kleines Kind wurde sie zu Verwandten nach Kanada gebracht, die sie aufzogen. Als sie einen jungen Mann kennenlernt und ihn heiraten möchte, wird sie gebeten bis zu ihrer Volljährigkeit zu warten. Zu diesem Anlass wird ihr ein Brief von ihrer Mutter übergeben. Diese soll damals ihren Vater ermordet haben, einen bekannten Maler. Ein Jahr nach ihrer Verurteilung starb sie und hinterließ diesen Brief für ihre Tochter, in dem sie ihre Unschuld beteuert. Clara glaubt ihrer Mutter. Doch da andere Zweifel haben, bittet sie Poirot die Wahrheit herauszufinden. Und so beginnt er mit seinen Ermittlungen.

Mein Fazit zu Das unvollendete Bildnis von Agatha Christie

Ich fand das Buch wie immer sehr spannend – von Anfang bis zum Ende. Zunächst schildert die Autorin die Ausgangssituation und dann begleitet der Leser Poirot bei seinen Ermittlungen bis er am Ende den Fall restlos aufklärt. Die Personen und Szenen sind mit wenigen Worten gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Natürlich kann der Leser bei dieser Geschichte mitraten und wird von Agatha Christie immer wieder auf eine falsche Fährte geführt. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf das nächste Buch. Ich hoffe meine Buchrezension zu Das unvollendete Bildnis von Agatha Christie hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 179